22.04.2013 - Die Deutsche Wiedervereinigung liegt nun 8227 Tage zurück. Anlässlich dieses Umstandes, hat sich die Tarteort - Küche - Redaktion entschieden ein Bundesverfassungsgericht für Sie zu kochen. Einen Reisadler.
Um die für die Bundesrepublik Deutschland typischen Farben Schwarz, Rot und Gold mit in das Gericht einfließen zu lassen, empfiehlt es sich, gleich einen farbigen Reis zu wählen. Maximalpigmentierter, italienischer Vollkorn- und roter, französischer Wildreis eignen sich. Lediglich den gelben Reis gilt es sich zu färben. Hiermit assoziieren Sie "Spanien", ganz nach dem Motto: "Paella". Durch diese Reiswahl suggeriert dieses Bundesverfassungsgericht einen Multikulturalismus, der das durch den Krieg angeschlagene Image Deutschlands saniert. Aber lassen wir die Politisierung dieses Gerichtes. Der Geschmack soll im Vordergrund stehen.
Zum Färben eignet sich Kurkuma besonders gut. Das gelbfleischige Ingwergewächs sorgt für einen kräftigen Gelbton. Dies aber auch nur, wenn Sie genug verwenden. Generell gilt eine alte Faustregel, was den Anteil von Reis und Kurkuma anbelangt: 20 zu 1. Haben Sie also mit dem Kurkuma die Fünf-Prozent-Hürde erreicht, können Sie sich an einem strahlenden Gelb erfreuen. Alternativ dazu lässt sich selbstverständlich auch mit Safran oder einfachen Lebensmittelfarbstoffen arbeiten. Färben Sie womit sie wollen, dies ist ein freies Land.
Zutaten
Reis
Um die für die Bundesrepublik Deutschland typischen Farben Schwarz, Rot und Gold mit in das Gericht einfließen zu lassen, empfiehlt es sich, gleich einen farbigen Reis zu wählen. Maximalpigmentierter, italienischer Vollkorn- und roter, französischer Wildreis eignen sich. Lediglich den gelben Reis gilt es sich zu färben. Hiermit assoziieren Sie "Spanien", ganz nach dem Motto: "Paella". Durch diese Reiswahl suggeriert dieses Bundesverfassungsgericht einen Multikulturalismus, der das durch den Krieg angeschlagene Image Deutschlands saniert. Aber lassen wir die Politisierung dieses Gerichtes. Der Geschmack soll im Vordergrund stehen.
Zum Färben eignet sich Kurkuma besonders gut. Das gelbfleischige Ingwergewächs sorgt für einen kräftigen Gelbton. Dies aber auch nur, wenn Sie genug verwenden. Generell gilt eine alte Faustregel, was den Anteil von Reis und Kurkuma anbelangt: 20 zu 1. Haben Sie also mit dem Kurkuma die Fünf-Prozent-Hürde erreicht, können Sie sich an einem strahlenden Gelb erfreuen. Alternativ dazu lässt sich selbstverständlich auch mit Safran oder einfachen Lebensmittelfarbstoffen arbeiten. Färben Sie womit sie wollen, dies ist ein freies Land.
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